Themen

Workshop-Themen:

  1. Wochen-Workshop in Partnerstädten des Landkreises Neunkirchen
  2. Comping for a Soloist / Wie begleite ich einen Solisten?
  3. Skalen-Hierarchie
  4. The Art of Comping/Die Kunst des Begleitens
  5. Basis- Harmonielehre
  6. Performance von Pentatonics (und/ oder Blues-Scales) und ihre Derivate sowie deren Anwendungsmöglichkeiten im Bereich moderner Jazz-Harmonik
  7. Das Metronom, dein Freund und Helfer
  8. Stufentheoretische Analyse von Jazz & Pop & Rockstandards und die daraus resultierende Ermittlung der gebräuchlichsten und sinnvollsten Scales für die Improvisation
  9. Latin Bass Masterclass für E-Bassisten & Upright-Bassisten / Dozent Pedro Giraudo, NYC
  10. The Art Of Trio
  11. Loop-Station-Workshop
  12. Bandcoaching-Workshop für die Youngsters
  13. Slash-chords
  14. Die Blues-Line-Library
  15. Band-Workshops mit Schwerpunkt Coaching
  16. Einzel-Instrumental-Unterricht
  17. Rhythm-Training
  18. Guitar-Summer Camp

Comping for a Soloist

Wie begleite ich einen Duo-Partner oder mich selbst mit einer Loop-station, so dass der komplette Range der Gitarre zum Tragen kommt. Im Bereich ternäre Grooves, Funk, Folk und Latin.
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Skalen-Hierarchie

Dieser Workshop observiert das Thema, welche Skalen man warum über welche Akkorde spielen kann oder auch nicht. Oft hat man die Qual der Wahl oder einfach nicht die Übersicht, was funktioniert. Auch zu diesem Workshop gibt es reichlich Schriftliches. nach oben

The Art of Comping/die Kunst des Begleitens

Da es aus künstlerischer, handwerklicher, technischer und ökologischer Sicht immer öfters gefragt ist in kleinen Besetzungen zu spielen, bekommt die Gitarre mehr und mehr eine außergewöhnliche Stellung im Bereich Solo- und Duo-Performance.

Nicht nur im Bereich „single-note-line-playing“, sondern vor allem auch im Bereich Begleitinstrument für Sänger und Instrumentalisten jeglicher Art wird es immer sinnvoller über spezielle Techniken zu verfügen, die für diese Art von Besetzung prädestiniert sind.

Handwerklich gesehen kommt es bei der Begleitung mit der Gitarre in der größeren Band (mit Bass und Drums) im Vergleich zum kleinen Duo zu recht unterschiedlichen Herausforderungen.

Die Gitarre ist imstande wegen ihre Tiefe aber auch Höhe (Range) ihren möglichen Einsatz als Akkord-Instrument aber auch als „single-note-line“-Instrument weite Gebiete abzudecken. Somit ist sie für Solo- und Duo-Situationen optimal einsetzbar. Es ist möglich unter Zuhilfenahme von „bass-line“-orientierten Comping-Styles Bass und Akkord-Begleit-Instrument gleichzeitig nachzuahmen ; durch Einsatz von Loopern sogar ganze Band-Sounds zu imitieren.

Dieser Workshop veranschaulicht wie man einem Instrumentalisten / Sänger in der Praxis mit folgenden Techniken groovender Weise in den Styles von Swing, Bossa Nova, Samba, Funk, Pop begleiten kann, so dass ein angenehmer Band-Sound entsteht.

– bass-lines based on roots

– bass-lines based on root & fith

– bass-lines based on triads

– bass-lines based on triad & chromatic approach

– bass-lines using tritone substitute

– bass-lines based on planing

– scalewise bass-movement

– bass-lines with no chords

– bass-lines with chords on 1

– bass-lines with chords on 1 & 4

– bass-lines with chords on every beat

– walking-bass-line

– Arbeiten mit loopstation / percussive and harmonic layers

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Basis- Harmonielehre

Was man zum  Musizieren in Bands braucht: Intervall-Lehre, Tonarten-Bestimmung, Orientierung auf dem Instrument etc. nach oben

Performance von Pentatonics (und/oder Blues-Scales) und ihre Derivate und deren Anwendungmöglickeiten im Bereich moderner Jazz-Harmonik

Da die meisten von uns traditionsgemäss vom Blues / Rock / Pop kommen, ist dieses Thema eine besonders dankbare Art und Weise in die Jazz-Improvisation einzusteigen oder als besonders interessante Facette hinzu zu nehmen. Rasche Erfolgserlebnisse sind garantiert und es hilft die Spielerei um eine zusätzliche Nuance in Sachen Feeling und Soul zu bereichern.

Schlagwörter:

Major-Blues-Scale omit 3

Minor-Blues-Scale 13

Minor-Blues-Scale omit 5

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Das Metronom, dein Freund und Helfer

Kennt ihr auch das Phänomen, wenn jemand ab und an mal ne falsche Note spielt aber ansonsten der ganze Vortrag von einer absolut überzeugenden rhythmischen Performance glänzt? Wenn`s so richtig groovt? Drückt man da nicht mal ein Auge zu und denkt: Wow, das kommt ja echt gut rüber. Das hier ist kein Plädoyer fürs Falsche-Töne-Spielen, aber eins für gutes Grooven. Dafür kann man was machen!

Vorm Beat spielen, hinter dem Beat spielen, auf den Punkt spielen, Metronom auf 2 und 4, Metronom nur auf die 4, Metronom auf die letzte 16-tel bei 1e+e2e+e etc. , Metronom auf die dritte Triole bei „tateti“, um das Swing-Gefühl zu verbessern. nach oben

Stufentheoretische Analyse von Jazz & Pop & Rockstandards und die daraus resultierende Ermittlung der gebräuchlichsten und sinnvollsten Scales für die Improvisation

Begriffe aus der Stufentheorie wie z.B.  Sekundärdominanten, Subdominant Minor, Modulation, Dual Function, Multitonic System, Upper Structure Triads, Tritone Substitute etc. werden aufgehellt.

Ebenso Form, Struktur und Einsatzgebiet von symmetrischen, asymmetrischen und künstlichen Skales wie z.B. Mixolydisch#11, Lokrisch9, HTGT, Augmented Scale, Whole Tone Scale, Double Harmonic Minor, Bebop-Scales, Mixolydisch b9#9b13 versus Alteriert etc.

Der Workshop richtet sich an alle Instrumente, auch Gesang und kann auch Drummern nicht schaden. nach oben

Latin Bass Masterclass für E-Bassisten & Upright-Bassisten / Dozent Pedro Giraudo, NYC

Nicht nur für Bassisten. Mit dabei sein sollte auch ein Drummer, ein paar Solisten und Comper, um möglichst realitätsnah arbeiten zu können. Gemeinsames Erarbeiten eines kleinen Repertoires für das Ende des Jahres stattfindende Abschlusskonzert. nach oben

The Art Of Trio

Wie halte ich im Gitarren- & Piano-Trio über den Zeitraum von 2 Sets die Spannung aufrecht und wie begleite ich einen Gastsolisten angemessen. Und da das Ganze ein Geben und Nehmen ist, wird natürlich auch die Position und die Strategien des Gastsolisten beleuchtet.

Besprochen wird u.a. rhythmisches Interplay, Polyrhythms, harmonisches & melodisches Interplay, Gehörbildung, Voicings, Methoden des Arrangierens für Trio, extreme Tempi, Groove-Styles, Odd-meters.

Insofern kommt der Workshop also nicht nur für Rhythmusgruppen und deren Gitarren- oder Piano-Frontmen in Frage, sondern auch für Bläser, Sänger und andere Solo-Instrumente. nach oben

Loop-Station-Workshop mit Ro Gebhardt

Da es aus künstlerischer, handwerklicher, technischer und ökologischer Sicht immer öfters gefragt ist in kleinen Besetzungen zu spielen, bekommt die Gitarre mehr und mehr eine außergewöhnliche Stellung im Bereich Solo- und Duo-Performance.

Nicht nur im Bereich „single-note-line-playing“, sondern vor allem auch im Bereich Begleitinstrument für Sänger und Instrumentalisten jeglicher Art wird es immer sinnvoller über spezielle Techniken zu verfügen, die für diese Art von Besetzung prädestiniert sind.

Handwerklich gesehen kommt es bei der Begleitung mit der Gitarre in der größeren Band (mit Bass und Drums) im Vergleich zum kleinen Duo zu recht unterschiedlichen Herausforderungen.

Die Gitarre ist imstande wegen ihre Tiefe aber auch Höhe (Range) ihren möglichen Einsatz als Akkord-Instrument aber auch als „single-note-line“-Instrument weite Gebiete abzudecken. Somit ist sie für Solo- und Duo-Situationen optimal einsetzbar. Es ist möglich unter Zuhilfenahme von „bass-line“-orientierten Comping-Styles Bass und Akkord-Begleit-Instrument gleichzeitig nachzuahmen ; durch Einsatz von Loopern sogar ganze Band-Sounds zu imitieren.

Dieser Workshop veranschaulicht, wie man in der Praxis groovender Weise in den Styles von Swing, Bossa Nova, Samba, Funk, Pop unter Zuhilfenahme eines LOOPERS und einigen anderen Effektgeräten begleiten und solieren kann.

besprochen werden: Boss RC 300, Boss RC 30, Boss RC 3, Digitech Jam man
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Bandcoaching-Workshop für die „Youngster“

Es geht darum, wie man sich in einer Band zurechtfindet: Dynamik, Sound, Rhythmik, Solo-Spiel, Begleit-Riffs. Und natürlich wird auch ein kleines Repertoire von coolen Songs in Angriff genommen. Learning by doing! 🙂 nach oben

Slash-chords

Upper-Structure-Triads and Upper-Structure-Seventh-Chords

Why to practise slash-chords:

This method is talking about Triads over a bass note (UST) or seventh-chords over a bass note (US Seventh-Chords). Those belong to the family of slash-chords. This may be Inversions (C/E), Upper structure triads (F/G) , Upper structure Seventh-chords (Fmaj7/G), Hybrids (also F/G and Fmaj7/G). Their use can help to let cadences sound more open, modern, not so traditional such as chords build with 1 & 3 & 7. Polychords with a horizontal slash also belong to that subject.

This workshop explains when, where and how UST`s can be used and how to practise their usage. It also translates them into the chord-scale-theory.

„Ust“ can be used to create some very interesting Major-sounds, Dominant-seventh-sounds, Minor-sounds, Minor7b5-sounds

UST & maj7-chords

UST & minor-chords

UST & dominant-seventh-chords

UST & minor7b5-chords

Use of minor triads for creating UST’s

US-seventh-chords

UST & turnarounds

UST & standards

UST & single-note-lines

– Superimposition of structures may lead to inside/outside-playing

-Slash-chords:

hybrids

Ust

– alternating triads may take place in certain modes or scales such as:

phrygian sounds

HTGT sounds

augmented scale sounds

arabic/gypsi sounds

– Standards can be reharmonised with UST-chords:

this leads to a totally new sound-experiance and change of style from old-fashioned to modern

– constant structure and tonic-systems-cadences:

i.e.  Joe Henderson changes (inner urge)

/ Ej7 / C#j7 / Dj7 / Bj7 / Cj7 / Aj7 / Bb7/ Gj7 /

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Die Blues-Line-Library

Dabei werden nicht nur die wichtigsten 5 Lagen und die wichtigsten 2 Longformen der Blues- und Pentatonik-Scale beleuchtet, sondern vor allem eine Reihe von wohlklingenden Licks in eben diesen Lagen. Und somit wird ein sehr musikalisches Solo-Linien-Repertoire aufgebaut in einer überschaubaren Struktur.

Auch das Thema Dur-Blues-Tonleiter versus Moll-Blues-Tonleiter wird geklärt sowie die Bildung von Derivaten der Blues-Scale, Einsatzmöglichkeiten, Sinn und Zweck dieser Herangehensweise.
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Band-Workshop mit Schwerpunkt Coaching und Instrumental-Unterricht

Wir haben wegen eines grösseren Auftrittes am 18. April in der Gasgebläsehalle Neunkirchen vom 15-19 April den Drummer von Jamie Cullum und den E-Bass-Dozenten von der Hochschule Berlin (JIB) hier. Ich denke das ist ein guter Anlass für einen Band-Workshop mit Schwerpunkt Coaching aber auch Instrumental-Unterricht.

Sebastiaan de Krom – drums / London u.a. Jamie Cullum, Michel Legrand, Philip Catherine

Max Hughes – bass / Berlin

Ro Gebhardt – git

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Rhythm-Training

Achtel, Sechtzehntel, Triolen. Binäre Grooves. Ternäre Grooves. Alles was man braucht, um in der Band oder mit seiner loop-station sicher zu grooven. Sowohl beim Begleiten als auch beim „single-note-line-Solo“-Spiel. nach oben

SUMMER CAMP

Summer-Guitar-Camp organisiert von der saarländischen Gitarren- und Bandcoaching-Akademie

Wo: Blumengarten Bexbach in den Räumen der Verkehrs-Schule

Wann: 2. Ferien-Woche Sommer 2016

Wie lange: 5 Tage & Abschlusskonzert

Wer:

2 Gruppen à ca. 8-12 Personen

Gruppe 1 Anfänger aus dem Bereich Gitarre

Gruppe 2 Fortgeschrittene Alle Instrumente & Gesang

In den Gruppen sollen in Anbetracht der derzeitigen gesellschaftlichen Umwälzungen auch 2-4 Flüchtlinge integriert werden, um Integration auch in die Tat umzusetzen.

Was noch: Abschusskonzert  Freitags Abends im Pavillion Blumengarten

Dozenten:

Gruppe 1 Thomas Wainer

Gruppe 2 Roland „Ro“ Gebhardt

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